Zweigelt Reserve 2009
Kräftiger Zweigelt, dicht und vollmundig.
Preis
20,00 €
Kategorie
Archiv-Wein
Alkohol [Vol %]
13,5
Restzucker
1
Säure
4,7
Rebsorten
Zweigelt
Auszeichnungen
A LA CARTE: 92 Punkte
FASTAFF: 90 Punkte
FASTAFF: 90 Punkte
Kräftiger Zweigelt, ausgebaut in Eichenfässern. Aroma nach dunklen Beeren und feiner Holzwürze. Am Gaumen dicht und vollmundig.
Weinjahr 2009 - Kleine Menge, große Qualität
Es war das Wetter: Regen und Hagel erprobten einerseits unsere Nervenstärke. Andererseits zeichnen sonnige Herbsttage verantwortlich für einen qualitativ hochinteressanten Jahrgang 2009.
Regnerisches Wetter während der Weinblüte. Hagelschäden an den Weintrauben im Sommer. Feuchtes Wetter bis Anfang September. Auch Nicht-Winzer können nachvollziehen: Unsere Nervosität stieg stetig bis zur Weinlese.
Anfang September ging - im doppelten Wortsinne - die Sonne auf: Warmes und sonniges Wetter bis in den Oktober brachte gesunde Trauben mit idealer Reife. Kühle Nächte sorgten gleichzeitig dafür, dass das Aroma der Trauben erhalten blieb. Damit wurde auch unsere Nervosität abgelöst - von Vorfreude auf einen vielversprechenden Jahrgang 2009.
A LA CARTE Weinguide - 92 Punkte
"Feine Würze und passende Dunkelfrucht, frische Kräuter, Thymian, Kümmel; guter Druck, fest und saftig, sehr appetitlich."
FALSTAFF Rotweinguide - 90 Punkte
"tiefdunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart blättrig unterlegtes dunkles Beerenkonfit, frische Kräuterwürze, Nuancen von Brombeeren, ein Hauch von Orangenzesten. Saftige Zwetschkenfrucht, feine Tannine, extraktsüße dunkle Waldbeeren, Nuancen von Erdbeeren im Nachhall, guter Speisenbegleiter, hat Reifepotenzial."
VINARIA
"Klassische Noten von Wildkirschen, Lakritze und Schwarzbrot, etwas Blutorange und Kardamon, herzhafter, druckvoller Stil; fleischige, sehr tiefgängige Frucht, nervige Säure und feinkerniges Tannin mit Biss, beachtliche Substanz und Länge. (TIPP, Preis-Leistungs-Verhältnis)"
Weinjahr 2009 - Kleine Menge, große Qualität
Es war das Wetter: Regen und Hagel erprobten einerseits unsere Nervenstärke. Andererseits zeichnen sonnige Herbsttage verantwortlich für einen qualitativ hochinteressanten Jahrgang 2009.
Regnerisches Wetter während der Weinblüte. Hagelschäden an den Weintrauben im Sommer. Feuchtes Wetter bis Anfang September. Auch Nicht-Winzer können nachvollziehen: Unsere Nervosität stieg stetig bis zur Weinlese.
Anfang September ging - im doppelten Wortsinne - die Sonne auf: Warmes und sonniges Wetter bis in den Oktober brachte gesunde Trauben mit idealer Reife. Kühle Nächte sorgten gleichzeitig dafür, dass das Aroma der Trauben erhalten blieb. Damit wurde auch unsere Nervosität abgelöst - von Vorfreude auf einen vielversprechenden Jahrgang 2009.
A LA CARTE Weinguide - 92 Punkte
"Feine Würze und passende Dunkelfrucht, frische Kräuter, Thymian, Kümmel; guter Druck, fest und saftig, sehr appetitlich."
FALSTAFF Rotweinguide - 90 Punkte
"tiefdunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart blättrig unterlegtes dunkles Beerenkonfit, frische Kräuterwürze, Nuancen von Brombeeren, ein Hauch von Orangenzesten. Saftige Zwetschkenfrucht, feine Tannine, extraktsüße dunkle Waldbeeren, Nuancen von Erdbeeren im Nachhall, guter Speisenbegleiter, hat Reifepotenzial."
VINARIA
"Klassische Noten von Wildkirschen, Lakritze und Schwarzbrot, etwas Blutorange und Kardamon, herzhafter, druckvoller Stil; fleischige, sehr tiefgängige Frucht, nervige Säure und feinkerniges Tannin mit Biss, beachtliche Substanz und Länge. (TIPP, Preis-Leistungs-Verhältnis)"