Biologisch
Seit dem Jahr 2015 bewirtschaften wir unsere Weingärten biologisch.
unser Weingarten - eine Blumenwiese
Der Pflanzenschutz der Rebe steht dabei genauso im Mittelpunkt wie die Versorgung des Bodens.
Die Begrünung der Fahrgassen zwischen den Rebenzeilen ist als bunte Blumenwiesen in unseren Weingärten sichtbar. Begrünte Flächen sind notwendig für Bodenlebewesen, fördern den Humus-Aufbau, sorgen für eine Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit.
Begrünung der Weingärten
Im Frühjahr "öffnen" wir die Böden in unseren Weingärten, jährlich abwechselnd in jeder zweiten Fahrgasse. Dort sähen wir eine Mischung von 16 Begrünungspflanzen in den Boden ein. Diese Pflanzenmischung haben wir so zusammengesetzt, dass möglichst wenig Wasser verbraucht wird. Auf diese Weise bleibt unseren Rebstöcken ausreichend Wasser zur Verfügung.
Um die Artenvielfalt der Begrünungspflanzen übers Jahr möglichst lange zu erhalten, wird die Begrünung gewalzt und nur selten gemäht. Die Pflanzen können sich so selbst wieder neu aussähen.
Unsere Blumenwiesen
Wir möchten unsere Blumenvielfalt vorstellen:
Ölrettich bildet eine Pfahlwurzel, die den Boden auflockert und Nährstoffe in tiefere Bodenschichten bringt. Nach dem Walzen bringt er organische Substanz in den Boden, von dem sich die Bodenlebewesen ernähren können.
Leguminosen wie Esparsette, Perserklee, Gelbklee, Weißklee und Inkarnatklee können mit Hilfe von Knöllchenbakterien Luftstickstoff binden und den Reben Stickstoff zur Verfügung stellen.
Blühpflanzen wie Phacelia, Futtermalve, Kornblume, Öllein und Ringelblume ernähren Hummeln, Bienen, Schmetterlinge und andere Nützlinge und sorgen so für einen lebendigen Weingarten.
Mit der Begrünung mildern wir die Monokultur Weingarten ab und bieten vielen Insekten und Tieren wieder mehr Lebensraum.
Die Begrünung der Fahrgassen zwischen den Rebenzeilen ist als bunte Blumenwiesen in unseren Weingärten sichtbar. Begrünte Flächen sind notwendig für Bodenlebewesen, fördern den Humus-Aufbau, sorgen für eine Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit.
Begrünung der Weingärten
Im Frühjahr "öffnen" wir die Böden in unseren Weingärten, jährlich abwechselnd in jeder zweiten Fahrgasse. Dort sähen wir eine Mischung von 16 Begrünungspflanzen in den Boden ein. Diese Pflanzenmischung haben wir so zusammengesetzt, dass möglichst wenig Wasser verbraucht wird. Auf diese Weise bleibt unseren Rebstöcken ausreichend Wasser zur Verfügung.
Um die Artenvielfalt der Begrünungspflanzen übers Jahr möglichst lange zu erhalten, wird die Begrünung gewalzt und nur selten gemäht. Die Pflanzen können sich so selbst wieder neu aussähen.
Unsere Blumenwiesen
Wir möchten unsere Blumenvielfalt vorstellen:
Ölrettich bildet eine Pfahlwurzel, die den Boden auflockert und Nährstoffe in tiefere Bodenschichten bringt. Nach dem Walzen bringt er organische Substanz in den Boden, von dem sich die Bodenlebewesen ernähren können.
Leguminosen wie Esparsette, Perserklee, Gelbklee, Weißklee und Inkarnatklee können mit Hilfe von Knöllchenbakterien Luftstickstoff binden und den Reben Stickstoff zur Verfügung stellen.
Blühpflanzen wie Phacelia, Futtermalve, Kornblume, Öllein und Ringelblume ernähren Hummeln, Bienen, Schmetterlinge und andere Nützlinge und sorgen so für einen lebendigen Weingarten.
Mit der Begrünung mildern wir die Monokultur Weingarten ab und bieten vielen Insekten und Tieren wieder mehr Lebensraum.